Sonja
Steiner
Warum
Coaching
Was ist systemisches Coaching?
Der Begriff „systemisch“ bedeutet, dass ein Thema von vielen Seiten aus betrachtet wird. Es gibt verschiedene Vorgehensweisen, die aber eines gemeinsam haben: sie erzeugen sehr schnell einen Erkenntnisgewinn. Dabei arbeite ich viel mit dem Erinnerungspotential des Körpers, der durch verschieden Techniken mit Bodenankern (beschrifteten Karten auf dem Boden, auf die sich die Klient*innen stellen) innerhalb von wenigen Minuten aktiviert wird.
Dazu gehört neben den systemischen Frage-Techniken die Arbeit mit Persönlichkeits-Anteilen (nach Gunther Schmidt) sowie das Mittel der Aufstellung. Diese Technik leitet sich aus der Familienaufstellung nach Virginia Satir ab.
Übungen zur Visualisierung, zur Achtsamkeit und zur Körperwahrnehmung gehören ebenso zum Handwerkzeug des systemischen Coachings.
Systemisches Coaching unterscheidet sich von Psychotherapie: Coaches begleiten und unterstützen bei belastenden Themen und bieten mit ihrem Handwerkzeug mögliche Wege an, die gegangen werden können - die Klient*innen entscheiden, welche Wege für sie gangbar sind. Dabei steht der von Klient*innen erlebte Perspektivwechsel als lösungsorientierter Ansatz im Vordergrund. Psychotherapeut*innen hingegen arbeiten mit therapeutischen Verfahren und haben damit einen anderen Ansatz.
Wichtig ist mir dabei, die Grenzen meiner Kompetenzen als Coach sensibel wahrzunehmen und meine Klient*innen in gegebenem Fall zu helfen, einen anderen Weg einzuschlagen. Dabei setze ich mein über Jahre erfolgreich etabliertes Netzwerk ein.
Ziele des systemischen Coachings
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Handlungsfähigkeit verbessern
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Veraltete und hinderliche Muster erkennen und auflösen
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Selbstvertrauen gewinnen
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Ressourcen und Fähigkeiten aufspüren und nutzbar machen
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Negative Überzeugungen und Selbstbilder erkennen und in positive umwandeln
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Neue Perspektiven für ein gutes Leben entwickeln
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Berufliche Konflikte lösen
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...und viele mehr!